Donau zwischen Ismajil und Tulcea

Wir verlassen Ismajil und …

… fahren gemächlich an diesen imposanten Frachter, Krananlagen vorbei …

… und erhalten noch einmal einen Blick auf die Kirchen Holy Dominion …

… St. Niklolai, sowie zum Park von Ismajil …

… und auf die ehemalige türkische Moschee.

Ausserdem sogar einen Einblick …

… zur militärischen …

und auf eine weitere zivile Hafenanlage.


Wiederum fahren wir mitten auf der Donau …

… im Grenzland Ukraine / Rumänien Richtung Pâtlägeanca..

Wir überholen ein grösseres Schubboot …

mit fünf aneinander gekoppelten Schubleichter

… und lassen das ellenlange Gefährt hinter uns zurück.

Die Uferlandschaft verändert sich immer wieder.

Hier bei Pâtlägeanca verlassen wir den Donauhauptarm und biegen ab in den Bratul Sfantu George (Saint George Branch) oder auf deutsch Sankt-George-Arm.

Das ist der südlichste Mündungsarm. Der ist 110 km lang und mündet bei Sfântu Gheorghe ins Schwarze Meer. Auf diesem Donauarm befinden wir uns ausschliesslich auf rumänischem Gewässer.

Der Kranenhafen …

… und ein Ausflugsschiff künden an,

… dass wir …

… bei Tulcea sind.

Ab hier ist die Schifffahrt für ganz grosse Frachtschiffe nicht mehr möglich, da dieses Flussgebiet durch diverse streng geschütztes Naturschutzgebiete führt (Biosphärenreservat – Vogelschutzgebiete mit einem Flusslauf voller Kurven und mit vielen Seen).

Die Türken sagen, auf jeden Abend folgt ein Morgen …
Ja so dann, dann treffen wir uns wieder morgen hier,
für einen kleinen Ausflug
ins rumänische Naturreservat

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