Alle wissen etwas …

… aber niemand kennt die Auswirkungen!


Online – Tagesanzeiger


http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/die-tsunami-katastrophe/AKWBetreiber-gibt-falsche-StrahlenMessung-zu/story/19161641?dossier_id=885


Ausschnitt einer Meldung, vom 28. März 2011,  um 18:50 Uhr, mit dem Titel:


Verwirrende Angaben zu Strahlenwerten


Verwirrung um die Strahlenbelastung im schwer beschädigten japanischen AKW Fukushima: Die Betreiberfirma Tepco meldete zunächst millionenfach erhöhte Werte, zog die Angaben aber später wieder zurück. Das Wasser im Reaktor 2 sei zwar radioaktiv verseucht, der zuvor gemessene Extremwert von zehnmillionenfach erhöhter Strahlung sei aber ein Fehler gewesen, erklärte Tepco am Sonntagabend. «Diese Zahl ist nicht glaubhaft», sagte ein Sprecher.

Mitarbeiter, die die Messungen vornahmen, flohen aus dem Reaktorblock, bevor eine zweite Messung abgeschlossen war. ./…

Die Nachrichtenagentur Kyodo berichtete, dabei seien Werte von 1000 mSv pro Stunde festgestellt worden. Tepco räumte ein, dass sich in allen vier Reaktoren kontaminiertes Wasser befindet. Wo es her stamme, sei unklar.

Regierungssprecher Yukio Edano erklärte, dass das radioaktiv verseuchte Wasser mit «an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit» aus einem beschädigten Reaktorkern sickere. Die genaue Ursache sei nicht bekannt. ./…

Die Notfallsituation könne sich noch Wochen oder Monate hinziehen, sagte der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA, Yukiya Amano, der «New York Times».

Minoru Ogoda von der Atomsicherheitsbehörde NISA erklärte, dass sich in jedem der Reaktorblöcke Hunderte Tonnen radioaktiv belastetes Wasser befinden könnten. Die Behörde hatte bereits am Samstag mitgeteilt, dass die Strahlung in den Reaktorblöcken schnell zunehme und das Abpumpen radioaktiven Wassers Priorität habe. ./…

Auch das Meer nahe der maroden Meiler ist immer stärker belastet. Heute übertraf die Strahlung den zulässigen Grenzwert bereits um das 1850-fache. Am Samstag war es noch das 1250-fache. Tepco räumte ein, dass wahrscheinlich radioaktives Wasser ins Meer geflossen sei. Experten gehen jedoch davon aus, dass sich die Konzentration der radioaktiven Substanzen im Meer schnell verdünnt, so dass derzeit keine grössere Gefahr für Mensch und Umwelt bestehe. ./..


Liebe Leute lasst euch sagen:


Die Turmuhr hat zwölf Mal geschlagen!


Unser Welttheater feiert heute Premiere mit ihrem allseits beliebten Stück:


“Die Wunderkerze im Pulverfass”


mit einem Vorwort von Alfred Hitckcock:



“Ein Blick in die Welt beweist,


dass Horror nichts anderes ist als Realität!”


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