… Los Christianos ist klein …
… aber fein!
Das Hafengeäude ganz ohne Schnickschnack,
dafür mit allem drum und dran, was es so braucht:
Vieles gibt es noch zu entdecken, auch wenn die Fährschiffe nicht mehr da sind!
Wie diese Bilderreihe beim verwaisten Steg zeigt:
Huch, da hat sich noch ein Foto von der Berlinreise in meinen Teneriffa – Bericht eingenistet. Dieses Stück Mauer erinnert Menschen und mahnt sie daran, dass niemand (und besonders kein Staat) über andere Menschen herfallen und ihnen ihr Land wegnehmen darf; auf diese Weise ganzen Völkerstämmen ihrer Freiheit, Rechte, Eigenständigkeit und Bodenschätze beraubt und darüber verantwortungslos verfügt.
Dieses Teilstück vom Hafendamm von Los Christianos ist kein Mahnmal, oder eine Mauer die einengt und Macht ausübt. Dieser Damm ist ein Bollwerk, das dem Menschen und seinen Schiffen zum Schutze dient. Jeder entscheidet für sich selber, ob und wann er aufs Meer hinaus fahren will, oder doch lieber hinter der Mauer abgeschirmt, im schützenden Hafen bleiben möchte …
Bei gutem Wetter nutzen viele Besucher den Damm als tolle Aussichtsplattform.
Auch der Hebekran hat Pause und …
präsentiert sich uns bestens.
Ein toller Hecht dieser schnittige Katamaran.
Auch diese Schiffe sind Vorzeige – Modelle
und bilden eine wunderschöne Einheit …
mit dem neueren Dorf- / Statdteil von Los Christanos!
Übrigens gehört Los Christianos zur Gemeinde Arona. Dazu gehört die gleichnamige Stadt Arona (610 m.ü.M.), dann unter anderem das Feriendorf Chayofa (direkt über Los Christianos), dann La Camella, Palm Mar, Las Galletas usw. Die Gemeinde Arona, zählt zu den reichsten Gemeinden von Teneriffa. Denn sie verwaltet unter anderem, gemeinsam mit der Gemeinde Adeje, die Touristenhochburg Playas de las Americas.