… macht sich von Henstedt – Rhen (Schleswig Holstein) auf, um zuerst als Bach, dann als Fluss südwärts (!) nach Hamburg zu fliessen.

Bevor die Alster Neustadt erreicht, wird sie vom Staudamm bei der Lombard- und Kennedy Brücke zurückgestaut …

… und bildet so …

… die grossflächige …

… Aussenalster.

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Das Aussenalsterwasser mündet bei der Lombardbrücke …

… in das kleinere Staubecken …

… und wird so zur Binnenalster.

Das Wasser der Binnenalster wird  am “Jungfernstieg” …

… wiederum gestaut …

… um dann als Kleine Alster bis zur Rathausschleuse und von dort als Alster – Fleet durch die Innenstadt,

… zum Niederhafen (Baumwall), direkt in die Nieder – Elbe abzufliessen und schlussendlich bei Cuxhaven in die Nordsee zu gelangen.

Nicht nur Bäche und Flüsse fliessen nach Hamburg auch viele Studierende, Kulturschaffende, Wirtschaftsleute, aller Art von Berufsleute, Touristen und Neugierige …

… verschlägt es in die Hansestadt; unter anderem auch,

- Ina Müller (geboren 1965) -

die westlich von Hamburg auf einem Bauernhof gross geworden ist und als als Sängerin, Kabarettistin, Buchautorin und Fernsehfrau (NDR) hier erfolgreich Fuss gefasst.

http://de.wikipedia.org/wiki/Ina_Müller

http://www.inamueller.de

Besonders mit ihren Vorstellungen in plattdeutscher Sprache, wirkt sie wie eine erfrischende Quelle …

… die sich via Hamburg über ganz Deutschland, sogar bis zu uns nach Zürich ausgebreitet hat und allseits Bewunderung und Anklang findet.

Hört euch mal Ina Müller’s Palaver auf Plattdeutsch und Deutsch an …

http://www.youtube.com/watch?v=9da1L2G8tTY

http://www.songtextemania.com/paparazzia_songtext_ina_muller.html

… meint man, dass hier Leute wohnen …

die sich als Einrichtungsgenie,

sowie als Organisationstalent beweisen

und ziemlich sicher gut betucht sind.

So ausgefallen unbequem ist dieses Haus auch wieder nicht, wie man hier sieht!

Dafür muss einer der hier wohnt die verschiedensten Gerüche und Lärmquellen mögen,

und vermutlich auch vermögend sein.

Denn diese Häuser stehen in Hamburgs Mitte, nahe beim Rathausplatz!

Deshalb merke dir:

“Das Glück bevorzugt den,

der vorbereitet ist.”

Louis Pasteur

mutti fragt sich nun, wie muss ich mich vorbereiten, damit das Glück mich bevorzugt? Oder anders gefragt: Was mache ich falsch, wenn das Unglück meint mich bevorzugen zu müssen?

Um diese Frage zu beantworten habe ich mal nachgeschaut wer Louis Pasteur eigentlich ist. Dank  http://de.wikipedia.org/wiki/Louis_Pasteur bin ich rasch fündig geworden und habe tatsächlich eine Antwort auf seinen Reim gefunden. Darüber etwas mehr in meinem nächsten Bericht!

… sich umarmen …

… dann tanzt der Bi-Ba-Butzenmann* …

… auf Hamburgs Dächern herum bidebum.

… Es tanzt der Bi-Ba-Butzenmann …

… er rüttelt sich, er schüttelt sich …

… er wirft sein Säckchen …

… hinter sich …

… es tanzt ein Bi-Ba-Butzenmann …

… auf diesen Dächern, unterhalb der St. Michaelis – Kirche …

… an der Krayenkampstrasse herum bidebum.

Hinter diesen Fachwerk – Fassaden, befinden sich …

… die Krameramtswohungen …

… für die Witwen von verstorbenen Mitglieder und für Familien von arbeitsunfähigen Mitglieder der Krämer (Stoff- Seiden-, Kolonialwaren- und Eisenhändler).

Auf diese Weise konnte der Berufstand für die Nachkommen innerhalb der eigenen Reihen gesichert werden. http://de.wikipedia.org/wiki/Krameramtsstuben

Dieser Gebäudeteil von 1718 (heute Restaurant Krameramtsstuben) …

… sowie der dahinter liegende Hof mit den Krameramtswohnungen …

… haben den Brand von 1842 …

… sowie die Bombardierungen vom 2. Weltkrieg unversehrt überstanden.

Vom inneren Hofgang her, hat man Zutritt zu einer originalgetreuen dreigeschossigen Witwen – Wohnung, die heute als Museum dient.

Ausserdem befinden sich in den anderen ehemaligen Stuben und Wohnungen, Läden für Kunstgegenstände und Souvenirs, sowie zwei Spezialitätenrestaurants und eine Galerie.

Das Gehöft Krameramtsstuben gehört zu den ältesten und best erhaltenen Häusergruppe von Hamburg; natürlich auch zu den schönsten,

dank ihrem Fachwerkbau,  den vorspringende Dächern und

… den gedrehten Doppel – Schornsteinmauern, welche mich an den tanzenden Butzenmann* erinnert haben …

* Ein Butzenmann ist ein Kinderschreck, wie der “schwarze Mann”. Tatsächlich ist der Butzenmann ein Glasbläser, der vorwiegend im Wald Butzenscheiben (kleine grünliche runde Fenster – Scheiben) hergestellt hat. Er ist um ein offenes Feuer gelaufen und hat mittels Stäbe den Glasteller (rotierend) ins lodernde Feuer gehalten. Um sich vor der Hitze zu schützen, hat er sich in Tücher eingehüllt und eine Zipfelmütze auf. So glaube ich wenigstens. 

 

Das Handwerk wird um so höher stehen,

je mehr und glücklicher es bemüht ist,

dem Nützlichen das Schöne zu verbinden.

Heinrich Wilhelm Josias Thiersch (1817 – 1885)

… hat mich von meinem Vorhaben abgelenkt …

… die Binnenalster noch vor der Einfahrt der “Fleetkieker”, welche soeben die Rathausschleuse passiert hat, zu erreichen. 

Denn dieses im venezianischen Stil erbaute Gebäude fällt sofort auf, sobald man die Schleusenbrücke Richtung Poststrasse verlässt.

Ebenfalls ins Auge stechen die in Goldbuchstaben angebrachte Anschriften  “ALTE POST” und “Graf von Westphalen”.

http://de.wikipedia.org/wiki/Alte_Post_(Hamburg)

Wieder zu Hause erfahre ich, dass “Graf von Westphalen” eine private Wirtschaftskanzlei ist, welche hier residiert. Ausserdem habe ich beim rumgoogeln auch noch herausgefunden, dass  das Postwesen im “Königreich Westphalen” einen massgeblichen Einfluss auf die Postgeschichte von Deutschland inne gehabt hat … http://de.wikipedia.org/wiki/Postgeschichte_des_Königreichs_Westphalen

… jäh nu so dä, wenn ich schon mal da bin, kann ich doch ganz entspannt …

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… die Bleichenfleet blitzen …

… sowie mit diesen Aufnahmen …

… und mit einem Zitat von Heinrich Heine, meinen heutigen Beitrag beenden.

Und scheint die Sonne noch so schön,

am Ende muss sie untergehn.   

… in Hamburg das Alsterfleet (Hauptabfluss von Binnen- und Aussenalster in die Elbe) …

… und verbindet den Rathausmarkt (Alter Wall) …

… mit der Poststrasse und Bleichenfleet (Neuer Wall).

Von der Poststrasse her, gelangt man direkt zur …

… Rathausschleuse, welche für die Schifffahrt nicht nur das Verbindungstor,

… zwischen Innen- / Aussenalster und dem Binnenhafen (Elbe), ist …

… sondern sie misst und reguliert auch den Pegelstand der Alster – siehe dazu:  

Übrigens haben früher Fleetkieker die Fleets kontrolliert (Pegelstand und Zustand)!

Ich hatte das Glück und Zeit genug, ein Boot mit dem Namen “Fleetkieker” bei Ihrer Schleusendurchfahrt …

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… in Richtung Binnen- / Aussenalster zu beobachten und ihr zu folgen …

Doch diese Schaufenster …

… an der Grossen Bleiche lockten mich …

… noch mehr …

Nur noch rasch um die Ecke zu diesen Auslagen, dabei etwas frohlocken …

… und weidli über die Strasse zum Jungfernstieg joggen!

Da müsste doch die Binnen – Alster sein? 

Ist sie etwa hinter diesem Pavillon?

Bingo und jetzt Gopferdeggel wo ist die  ”Fleetkieker”?

Die hat’s in der Zwischenzeit über alle Berge und Brücken zur Aussenalster geschleust.

Was jetzt?

 Weiss auch nicht – doch was soll das bedeuten,

dass ich so sauer auf mich bin.

Ein Märchen aus uralten Zeiten …

Huch Heine, du kommst mir schon wieder in den Sinn …

Ich glaub’, all diese Gebäude verschlingen

am Ende muttis Konzepte und Plan

und das hat nicht die Loreley mit ihrem Singen

sondern Cos und Gerry mit seinen Auslagen getan.

Heinrich Heine, mal etwas anders 

http://www.youtube.com/watch?v=lJ3JhxOUbw0

… strahlt …

… dank Wasser …

… Arkaden …

… Rathaus …

… Treppenlandschaft …

… gepaart mit einem Flair …

… für Grosszügigkeit …

… und Architektur …

… sowie Müssigkeit, Dolce far niente, zugleich zwanglose Betriebsamkeit, mit einer Portion Amuse gueule, gespickt mit Amüsement, Genuss und Freude aus.

Einzig dieses …

… in Stein gemeisselte Relief …

… mit dem Titel …

“Trauernde Mutter mit Kind” 

und

“40 000 Söhne der Stadt liessen ihr Leben für Euch”

… stimmt einen nachdenklich.

Doch wiederum mit einem Blick über die Alsterfleet …

… zu den diversen Cafés und Restaurants von den Alsterarkaden …

… drängen sich Erinnerungen an Venedig auf,

und das Denkmal für die Gefallenen beider Weltkriege …

… gestaltet den Ausblick …

… über diesen grandios grosszügig angelegten Platz …

… erst richtig kunstvoll und perfekt.

Das fröhliche Flanieren …

… und lässige Treiben und Gaudi der Leute …

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… hauchen dem Platz vor dem Rathaus viel Leben, Vergnügen sowie Kurzweil ein …

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und bescheren Jung und Alt bei den U- + S-Bahn und Busstationen viele Begegnungen -meist willkommene, sogar erhoffte und sogar erträumt verträumte …

Denn heftig zu träumen, begann ich bei diesem Anblick …

Die Plattform und Turmspitze vom Michel lässt grüssen …

“Mutter ich bitt schön dich, kannst du mir auch so ein Türmchen kaufen,

oder kann sich das nur die Wertpapier – Börse erlauben?

http://www.youtube.com/watch?v=jg_vOloN35k

… ist um 1290 erbaut worden und hat ursprünglich hier am Ness,

zwischen der alten Börse und der Trostbrücke gestanden und ist beim grossen Brand von 1842 komplett zerstört worden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Rathaus_an_der_Trostbrücke  http://www.hamburg.de/rathausgeschichte/  http://feuerwehrhistoriker.de/download/brand_1842.pdf

Heute offenbart sich (an seinem neuen Standort), der im Jahre 1897 fertig erstellte Bau aus Granit- und Sandsteinen,

… vom Jungfernstieg her kommend …

… in die Alsterarkaden einbiegend …

… als grandioses Renaissance – Gebäude …

… im Einklang mit der norddeutschen und italienischer Baukunst.

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http://de.wikipedia.org/wiki/Hamburger_Rathaus

Vom Rathausmarkt her, 

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… offenbart sich der auf  dem nordöstlichen Giebeldachsockel stehende heilige Michael 

… als Libellen artige mystische Gestalt … 

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… besonders wenn man den davor stehenden Flaggenmastsockel mit ins Bild einbezieht.

http://de.wikipedia.org/wiki/Hamburger_Rathaus

Direkt oberhalb der Haupt – Eingangspforte ist eine lateinische Inschrift angebracht, welche übersetzt lautet:

“Die Freiheit, die errungen die Alten,

möge die Nachwelt würdig erhalten.”

http://de.wikipedia.org/wiki/Libertatem_quam_peperere

Darüber zwischen Uhr und Wappen steht die Phönixlaube, 

 zur Erinnerung an den grossen Brand von 1842. http://de.wikipedia.org/wiki/Hamburger_Brand

Einmal im Jahr dürfen die Hamburger ihr Rathaus von Innen betrachten: 

Dazu: http://www.youtube.com/watch?v=L8u1xInMdMs und http://www.youtube.com/watch?v=FGyW_ogovgk

St. Katharina, die Schutzpatronin der Katharinenkirche bestimmt als Bekrönungsfigur den Dachgiebel der Nordfassade …

… währenddessen die Dachfigur an der Westfassade …

… die Statue von Petrus, als Schutzpatron für die Petri – Kirche, darstellt …

… gemeinsam mit dem riesigen Adler – Schildwappen. 

Mit dem Rücken zu uns steht der Apostel Paulus, stellvertretend als Schutzpatron für die St.Pauli Kirche. Dank voller Sonneneinstrahlung wird diese Dachansicht …

 mit dem prunkvollen Rathausturm, zu einem Schlussbouquet besonderer Art.  

Heinrich Heine hatte Hamburg ein Jahr nach dem Brand besucht. Er wehklagte über den Verlust vom Dreckwall, wo das frühere Rathaus stand …

Und der Dreckwall, wo ist der Dreckwall hin?

Ich kann ihn vergeblich suchen!

Wo ist der Pavillon, wo ich

gegessen so manchen Kuchen?

Heute wird Heine seinem Dreckwall keine Träne mehr nachweinen …

… da er sich hier sogar stehend und gut besonnt …

… trotz ablenkenden Individuen, träumend besinnend und ganz versonnen seinen besonnen Gedanken innewohnend beiwohnen kann.

http://www.gedenkstaetten-in-hamburg.de/gedenkstaetten/gedenkort/heinrich-heine-denkmal/

… dass man auf Hamburgs Trostbrücke …

… trotz Halteverbot und Baustelle einen Parkplatz findet …

… um die Skulptur von Erzbischof St. Ansgar möglichst nah abzulichten …

… und dabei die berockte stattliche Statur …

… von Adolph III. von Schauenberg (Gründer der Neustadt) beinahe übersieht.

Für etwas mehr Wissen schau und guck malt unter: 

http://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_III._(Schauenburg_und_Holstein)

Die Trostbrücke  überspannt das Nikolaifleet und  verbindet das Rathausviertel …

… mit dem Nikolaiviertel …

… und bietet freie Sicht zur Domstrasse und zur Turmspitze der Katharinenkirche …

… sowie zum Uferweg …

… vor der alten Börse …

… und zu der Verbindungsbrücke zur Domstrasse.

Adolph III. kehrt dem Gebäude …

der Allianz und Globus – Versicherungsgesellschaften den Rücken zu, weil ihn …

 â€¦ der Zweimaster all zu sehr an seine Kreuzzüge mit Barbarossa und Heinrich VI. ins Heilige Land erinnert.

Zum Schluss noch dies von Armin Hary:

Die meisten Kämpfer und Siegertypen kommen

aus hungrigen Bevölkerungsschichten,

nicht aus satten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Trostbrücke

Graf Adolf III. kam zwar nicht aus ärmlichen Verhältnissen, musste aber von jung auf  bis zu seinem Tod für seine Visionen, Standpunkte und Rechte kämpfen …

Erzbischof  Ansgar kannte die Armut und missionierte erfolgreich, vermittelte und setze sich zeitlebens für Arme, Verfolgte und Kranke ein.

… läuten in Hamburg, wie überall auf dieser Welt …

… die Glocken der St. Michaelis – Kirche das Neue Jahr ein.  

Link zum Mithören: http://www.ndr.de/ratgeber/reise/staedte_orte/glocken/gn129.html

Natürlich wird der Turmbläser heute ebenfalls seine Melodie spielen:

Link zum Mithören: http://www.ndr.de/ratgeber/reise/staedte_orte/klangatlasoriginale101_page-14.html

Der “Michel” ist das Wahrzeichen von Hamburg und das der Seefahrer …

… dieses erkennen die Seeleute schon weit draussen auf der Elbe und rufen ihm stets entgegen:  ”Michel Ahoi – St.Pauli wir kommen!”

Der Erzengel Michael ist der Schirmherr dieser Kirche …

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ein etwas brutaler wie mir scheint!

Die übergrosse Statue vom Reformator Martin Luther, bezeugt, dass diese Kirche der evangelischen Religion angehört.

http://de.wikipedia.org/wiki/Hauptkirche_Sankt_Michaelis_(Hamburg)

http://www.ndr.de/geschichte/schauplaetze/michel247.html

http://www.welt.de/regionales/hamburg/article2914297/Der-Michel-laeutet-wieder-mit-allen-sechs-Glocken.html

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Ein grosszügiger Rundblick …

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… sowie weitere Ansichten vom Kirchenschiff.

Jeden Tag erklingen die Michel – Glocken auf diese Weise: 

http://www.youtube.com/watch?v=kJAVjL301Ro

Ebenso verkündet der Michel – Türmer zwei Mal pro Tag seine Botschaft.

http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/kurioser-beruf-tuermer-trompetet-vom-turm-des-hamburger-michel-a-874293.html

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… je nach Wind kann man diese Klänge an verschiedenen Standorten vernehmen, zum Teil sogar auf der Aussenalster.

Berichte über diese Umgebung folgen erst im Neuen Jahr in alter Frische!

Bis dahin wünsche ich euch Allen eine gute Zeit,

bleibt gesund, flexibel und jung

und für die nächsten Muttis Reisen  startbereit.